Das hat die Bande schon geklaut: Kinderräder, Skateboards, Bälle und noch mehr!
Ablauf des Kripo-Projekttages in Dresden
Ein echt gefährliches Geländespiel! Nix für Angsthasen!
Einführung: Ich erzähle den Kindern eine Verbrechergeschichte und fordere sie auf, die Beweise dafür zu suchen: Dabei ist alles wichtig, was sich mit der Geschichte kombinieren lässt. Die Infos zu den 20 Tatorten finden sie in den Polizei-Unterlagen.
An den Tatorten: Die Kinder nehmen ihren Auftrag schnell ernst und sind hoch motiviert. Sie werden die überraschendsten Verbindungen herstellen zwischen der Polizei-Geschichte, ihren Funden und allerlei sehr verdächtigen Gestalten. Vorbereitet sind nur zwei Zettel und ein Luftballon pro Gruppe.
Ziel des Spiels sind die Kombinationen der Kinder oder die Erfahrung, dass es zum Draußen-Spielen (fast) nichts braucht. Nur Ideen. Ihre Heimfahrt wird nicht langweilig – versprochen!
Die Spione. Leider hat die Bande gut getarnte Verbündete im Großen Garten. Die klauen zwar nicht, aber sie melden alles weiter, was sie beobachten. Und das kann den Erfolg der Ermittlungen gefährden. Deshalb müssen die Detektive die Spione austricksen.
Verhaftung: Die Verhaftung ist der absolute Höhepunkt der Verbrecherjagd. Je wilder es dabei zugeht, desto größer ist die Siegesfreude der Kinder. Sie dürfen den Täter sogar zu Boden bringen.
Spielzeit: Für den Ermittlungserfolg ist es unwichtig, ob die Kinder alle Tatorte schaffen. Auch alleine ermittelnde Gruppen, die sich verspielen und nicht alles schaffen, können ihren Fall lösen.
Unterstützung: Ich fahre jede Gruppe am Anfang des Spiels ein bis zwei Mal an, um die Motivation der Kinder zu stärken und ggf. bei der Orientierung zu helfen. Danach sind die Gruppen auf sich alleine gestellt.
Und was noch? Die Torhäuser sind kinderfreundlich und bieten sich für eine Rast an. Und am Arnholdbad gibt es bei Willy Vanilli ein stadtbekannt gutes und günstiges Eis.
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